Das Lichtrufsystem S-Line 9000 benötigt keine Zentrale.
Die Vorteile auf eine Zentrale zu verzichten liegen in
der Betriebssicherheit, Kostenreduzierung und der Nachhaltigkeit.
Damit wird ein Zentraler-Ausfall ausgeschlossen.
Der Anwender spart die Anschaffungskosten für eine Zentrale.
Nichts ist Nachhaltiger als auf Hardware zu verzichten.
S-Line 9000 ermöglicht den Anschluss von 9000 Rufstellen
auch ohne Zentrale.
Multi-Funktion-Computer
Der MFC (Multi-Funktions-Computer) wurde aus
Sicherheitsgründen entwickelt.
Die Kenntnisse über die Hardware, Betriebssystem-Software
und die Anwendungs-Software liegen vollständig vor.
Das ist bei einen Personal-Computer (PC) nicht der Fall.
Möchten Sie eine Telefonanlage anbinden erhalten Sie
den MFC als Telefon-Interface mit synthetischer Sprachansage.
Soll eine Pager-Anlage angebunden werden, wird der MFC
als Pager-Interface geliefert. Brandmelde-Interface
und Lan-Interface stehen ebenfalls zu Verfügung.
Der MFC besitzt diverse Schnittstellen und hat eine Größe
von 240 x 130 x 50 mm. An jeden Interface kann man ein
MMI (Mensch Maschinen Interface anschließen).
Mensch Maschinen Interface
Der MMI besteht aus einer Box, deren Innenleben ein PC darstellt.
Damit steht Bildschirm, Mouse, Tastatur, Lan, USB und
MFC Anschluß zu Verfügung.
Das Betriebssystem Windows 10 oder Windows 11 wird verwendet.
Der MMI benötigt keine Komponenten wie Lüfter oder
Festplatten. Auf dem MMI ist die Software Call-Save installiert.
Call-Save Software
Die Call-Save-Software bietet eine Plattform für eine
Rufdokumentation und Konfiguration des Lichtruf-Systems
S-Line 9000.
Das Not-Strom-Netzgerät
Das Mikroprozessor gesteuert Netzgerät versorgt die Lichtrufanlage
mit 23,5 V Gleichspannung.
S-Line 9000 wird nach Ausfall der Netzspannung weiterhin
mit Energie versorgt.
Der Akku Zustand kann über die Tastatur abgefragt werden.
Der Ladevorgang der Akkus ist Microprozessor überwacht.
Der Ausfall der Netzspannung kann ins Lichtrufsystem
übertragen werden